Der Lemonaid & ChariTea e.V.
Der Lemonaid & ChariTea e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet im Jahr 2010 in Hamburg-St. Pauli. Der Verein zielt darauf ab, jedem Mensch den Zugang zu unabhängigen, selbstbestimmten & nachhaltigen Lebensgrundlagen zu ermöglichen.
Wir unterstützen unternehmerische und einkommensgenerierende Initiativen in Regionen, die zurzeit keinen fairen Zugang zum globalen Weltwirtschaftssystem haben. Dabei arbeiten wir mit lokalen Organisationen zusammen, die in ihren Gemeinden Projekte für positiven Wandel und ökonomische Unabhängigkeit umsetzen.
Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt daher darauf, ihre Ressourcen zu stärken. Aus diesem Grund fördern wir vor allem Unternehmer:innentum und Bildungseinrichtungen, die auf die Schaffung nachhaltiger Einkommensquellen abzielen.
Finanziert wird der Verein vor allem über den Verkauf der Getränke & Tees von Lemonaid & ChariTea. Spenden und aktive Mitarbeit sind aber sehr willkommen. Die Vereinsprojekte liegen in den Anbauländern der Zutaten für die Getränke & Tees.
Seit der Gründung des Vereins wurden 45 Projekte in Ländern des Globalen Südens unterstützt (Stand Dezember 2020). Wir suchen alle Projekte persönlich aus und dürfen die Arbeit unserer Projektpartner:innen vor Ort besuchen. So lernen wir die Menschen und Projektpartner:innen vor Ort mit jeder Reise besser kennen und verstehen lokale Problematiken und Potenziale besser. Lokale Initiativen aus unseren Projektländern Südafrika, Ruanda, Argentinien, Mexiko, Paraguay, Mexiko, Indien & Sri Lanka, die durch den Lemonaid & ChariTea e.V. unterstützt werden möchten, können sich zudem auf Ausschreibungen bewerben.
Das Team
Nach ihrem Studium in London war Aileen 7 Jahre in Südafrika in der Entwicklungszusammenarbeit tätig.
Seit 2016 bringt sie Leben und Passion für die Arbeit mit in den Verein.
Als Hanna 2017 als Praktikantin beim Verein begann ist sie einfach geblieben und ist seitdem fester Bestandteil des Teams.
Seitdem bereichert sie die Vereinsarbeit mir ihrer Nachhaltigkeits- und Lateinamerika Expertise.
"Der Lemonaid & ChariTea e.V. ist der Hauptgrund, warum ich für Lemonaid arbeite.
Ich möchte innovativere und nachhaltigere Wege gehen als andere NGOs, deshalb bin ich Teil des internen Beirats geworden."
"Als sich vor etwa zwei Jahren die Chance ergab aktiv die Entwicklungszusammenarbeit des Vereins mitzugestalten, musste ich nicht zweimal überlegen.
Ich freue mich riesig, auch weitere zwei Jahre Teil des internen Beirats zu sein."
"Ich denke, die Arbeit bei Lemonaid wirkt sich auf jeden von uns in ähnlicher Weise aus.
Die Unterstützung des Vereins ist für mich jedoch ein weiterer Schritt, um einen positiven Wandel in der Welt zu bewirken."
"Entwicklungszusammenarbeit funktioniert nicht immer wie erwartet.
Die Arbeit des Vereins ist jedoch wirklich unglaublich. Ich freue mich auf die nächsten zwei Jahre mit spannenden Treffen, Reisen und neuen Projekten."
"Kulturelle, wirtschaftliche und politische Herausforderungen im globalen Süden sind komplex.
Die durch den Verein unterstützten Projekte und Partnerschaften motivieren mich, mich durch die Mitarbeit im internen Beirat noch intensiver damit zu beschäftigen."
"Ich bin noch recht neu bei Lemonaid, aber habe bereits für Stiftungen in Hamburg und auf den Philippinen gearbeitet.
Ich kenne die Arbeit & die Strukturen und freue mich, Teil der Welt des Vereins zu sein."
"Als Journalist und Kommunikationsberater im Nachhaltigkeitsbereich freue ich mich, den Verein mit meiner Expertise unterstützen zu dürfen.
Damit das Gute gesehen wird – und auch andere in Bewegung kommen."
"Zu wissen, was wirkt und warum, hilft uns, mit jedem einzelnen Projekt die Qualität der Entwicklungszusammenarbeit zu erhöhen. Deshalb berate ich Partnerorganisationen zu wirkungsorientiertem Monitoring und Evaluierungen."
"Mir liegt viel daran, das unternehmerische Potential von Menschen zu fördern und sie dabei auf Augenhöhe zu begleiten. Gerne unterstütze ich den Verein bei der Beurteilung und Auswahl von nachhaltigen Projekten."
„Mich bewegen unternehmerische Ansätze für Nachhaltigkeit. Was hier am Ende zählt ist positiver Impact.
Deswegen diskutiere ich Im Beirat gerne mit, wie wir positive Wirkung erzielen und skalieren können.“