Die Organisation „Masifunde“ gründete sich 2003 und fokussiert sich mit ihren Programmen auf die Nelson Mandela Bay Region im Osten Südafrikas. Masifunde ist isiXhosa und bedeutet „Lasst uns lernen.“ Mit ihrem neuesten Projekt „Junge Unternehmer*innen für eine gesunde Gemeinde“ gibt die Organisation jungen arbeitslosen Menschen aus der Walmer Township die Möglichkeit eine gastronomische Ausbildung zu erwerben. Mit dem in der Ausbildung erworbenen Wissen können sie dann aktiv als Multiplikatoren ihres Wissens agieren, indem sie ihre Gemeinde über die Möglichkeiten gesunder und ausgewogener Ernährung informieren. Die Walmer Township ein geschichtsträchtiges Viertel in Port Elizabeth am östlichen Kaps Südafrikas. 1898 errichtet, wurde das Township gemäß den Gesetzen des Apartheidregimes als weißes Gebiet deklariert. Zu dieser Zeit sollte die Township geräumt und abgerissen werden. Dies konnte jedoch durch den heftigen Widerstand der Bevölkerung und einiger weißer Fürsprecher verhindert werden. Heute bietet die nur 4km² große Fläche etwa 70.000 Menschen ein Zuhause und zählt zu den ärmsten Vierteln des Ostkaps. Die Hälfte aller Schüler*innen verlassen die Schule vor dem Erreichen des finalen Schuljahres. Weitere 35 Prozent beenden das letzte Schuljahr ohne einen Abschluss.
7. September 2018
Ausbildungen für eine gesunde Ernährung
Seit Mai 2018 fördert der Lemonaid & ChariTea e.V. das Projekt „Junge Unternehmer*innen für eine gesunde Gemeinde“ der gemeinnützigen Organisation „Masifunde“ in Südafrika. Das Projekt unterstützt junge Menschen aus der Walmer Township dabei eine Anstellung im gastronomischen Bereich zu finden. Dadurch wird eine Bewusstseinsbildung für gesunde Ernährung in ihrer Gemeinde und der Region gefördert.
Die Organisation „Masifunde“ gründete sich 2003 und fokussiert sich mit ihren Programmen auf die Nelson Mandela Bay Region im Osten Südafrikas. Masifunde ist isiXhosa und bedeutet „Lasst uns lernen.“ Mit ihrem neuesten Projekt „Junge Unternehmer*innen für eine gesunde Gemeinde“ gibt die Organisation jungen arbeitslosen Menschen aus der Walmer Township die Möglichkeit eine gastronomische Ausbildung zu erwerben. Mit dem in der Ausbildung erworbenen Wissen können sie dann aktiv als Multiplikatoren ihres Wissens agieren, indem sie ihre Gemeinde über die Möglichkeiten gesunder und ausgewogener Ernährung informieren. Die Walmer Township ein geschichtsträchtiges Viertel in Port Elizabeth am östlichen Kaps Südafrikas. 1898 errichtet, wurde das Township gemäß den Gesetzen des Apartheidregimes als weißes Gebiet deklariert. Zu dieser Zeit sollte die Township geräumt und abgerissen werden. Dies konnte jedoch durch den heftigen Widerstand der Bevölkerung und einiger weißer Fürsprecher verhindert werden. Heute bietet die nur 4km² große Fläche etwa 70.000 Menschen ein Zuhause und zählt zu den ärmsten Vierteln des Ostkaps. Die Hälfte aller Schüler*innen verlassen die Schule vor dem Erreichen des finalen Schuljahres. Weitere 35 Prozent beenden das letzte Schuljahr ohne einen Abschluss.
Die Organisation „Masifunde“ gründete sich 2003 und fokussiert sich mit ihren Programmen auf die Nelson Mandela Bay Region im Osten Südafrikas. Masifunde ist isiXhosa und bedeutet „Lasst uns lernen.“ Mit ihrem neuesten Projekt „Junge Unternehmer*innen für eine gesunde Gemeinde“ gibt die Organisation jungen arbeitslosen Menschen aus der Walmer Township die Möglichkeit eine gastronomische Ausbildung zu erwerben. Mit dem in der Ausbildung erworbenen Wissen können sie dann aktiv als Multiplikatoren ihres Wissens agieren, indem sie ihre Gemeinde über die Möglichkeiten gesunder und ausgewogener Ernährung informieren. Die Walmer Township ein geschichtsträchtiges Viertel in Port Elizabeth am östlichen Kaps Südafrikas. 1898 errichtet, wurde das Township gemäß den Gesetzen des Apartheidregimes als weißes Gebiet deklariert. Zu dieser Zeit sollte die Township geräumt und abgerissen werden. Dies konnte jedoch durch den heftigen Widerstand der Bevölkerung und einiger weißer Fürsprecher verhindert werden. Heute bietet die nur 4km² große Fläche etwa 70.000 Menschen ein Zuhause und zählt zu den ärmsten Vierteln des Ostkaps. Die Hälfte aller Schüler*innen verlassen die Schule vor dem Erreichen des finalen Schuljahres. Weitere 35 Prozent beenden das letzte Schuljahr ohne einen Abschluss.